Estland

Baltic Ghost Wing Center of Excellence

Das Baltic Ghost Wing COE bildet Elite-UAS/CUAS-Operatoren aus, simuliert reale Gefechte und entwickelt unbemannte Systeme mit doppeltem Verwendungszweck in rauen Umgebungen weiter.

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Taktischer Operationskurs für Polizei/BG/Unternehmen

Die Erfahrung mit Drohnen in der Strafverfolgung und Grenzsicherung ist äußerst begrenzt, und dieser 4,5-tägige Intensivkurs soll dies ändern.

In diesem Programm werden Polizisten und Grenzschutzbeamte von Null auf zum Experten für taktische Drohneneinsätze in Gebäuden. Die Teilnehmer trainieren mit AVATA und anderen fortschrittlichen SUAS und meistern Geiselszenarien, Raumräumung und Manöver in engen Räumen in Simulationen unter hohem Druck und in der realen Welt.

Mit praktischen Übungen in Jõhvi und Narva-Jõesuu ist dies Europas führendes UAS-Schulungsprogramm für Sicherheitskräfte.
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Kompetenzzentrum für das Baltische Geistergeschwader

DIESES UNTERNEHMEN BIETET LÖSUNGEN FÜR

Das Baltic Ghost Wing Center of Excellence (COE) ist ein einzigartiges Ausbildungs-, Test- und Innovationszentrum, das sich der Professionalisierung des UAS- (Unmanned Aerial Systems) und CUAS- (Counter-UAS) Ökosystems in Europa widmet. Das COE befindet sich in Jõhvi, Estland - in der NATO-Frontregion - und bietet sowohl zivilen als auch militärischen Drohnenbetreibern eine praxisnahe, kampforientierte Ausbildung. Zusätzlich zu seinem Ausbildungsauftrag bietet das Baltic Ghost Wing fachkundige Beratung in den Bereichen UAS/CUAS-Strategie, -Entwurf und -Einsatz, einschließlich Red Teaming und Schwachstellenbewertungen von CUAS-Technologien. Auf der Grundlage der in der Ukraine und anderen modernen Konfliktgebieten gesammelten Erfahrungen legt das COE den Schwerpunkt auf Leistung unter Druck, Widerstandsfähigkeit in Umgebungen ohne GPS und Kommunikation sowie Effektivität in umkämpftem, komplexem Terrain.

Im Kern zielt das COE darauf ab, Hype und "Schall und Rauch" durch datengestützte Standards, szenariobasierte Bewertungen und strenge Qualifikationswege zu ersetzen. Das Programm bereitet UAS- und CUAS-Piloten auf ein breites Spektrum von Missionen vor, darunter ISR (Intelligence, Surveillance, Reconnaissance), kinetische Einsätze, EW-Unterstützung, Truppenschutz und CUAS-Integration. Spezialisierte Kurse unterstützen Ersthelfer, Strafverfolgungsbehörden, kommerzielle Betreiber mit doppeltem Verwendungszweck und Militärangehörige, wobei der Schwerpunkt auf Interoperabilität und ethischen Einsätzen auf dem Schlachtfeld liegt.

Über die Ausbildung hinaus bietet das COE ein Testgelände für neue Technologien und Taktiken - in Zusammenarbeit mit der Industrie, der Wissenschaft und verbündeten Regierungen. Es bietet Simulationen, Zugang zu Schießständen und Feedback aus der realen Umgebung für Drohnenhersteller, Sensorentwickler und Anbieter von CUAS-Lösungen. Das Baltic Ghost Wing unterstützt auch die Entwicklung von Arbeitskräften, indem es eine Karrierepipeline für junge europäische Drohnenoperateure aufbaut und es ihnen ermöglicht, Erfahrungen zu sammeln und zwischen zivilen und militärischen Aufgaben zu wechseln.

Der COE ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass die europäischen UAS- und CUAS-Fähigkeiten auf die hybriden Bedrohungen von morgen vorbereitet sind. Es verkörpert Bereitschaft, Anpassungsfähigkeit und Innovation und bringt Kampfflieger, Technologen und politische Entscheidungsträger in einer einzigen, zweckmäßigen Umgebung zusammen, die Exzellenz über Theatralik stellt. Mit seiner einzigartigen Lage, seinen hohen Standards und seiner internationalen Perspektive definiert das Baltic Ghost Wing COE neu, wie Drohnenprofessionalität auf und außerhalb des Schlachtfelds aussieht.

Zusätzliche Informationen

Das Baltic Ghost Wing Center of Excellence (BGWCOE) betreibt im Bezirk Ida-Viru, Estland, zwei wichtige Testgelände - Jõhvi und Sonda (Standort X-43)-, die das Rückgrat seines Ausbildungs- und Testökosystems für unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS) und Gegen-UAS (CUAS) bilden.
Der Flugplatz Jõhvi bietet Zugang zu kontrolliertem und halbkontrolliertem Luftraum, der für eine Vielzahl von UAS-Flugprofilen geeignet ist, einschließlich Drehflügel-, Starrflügel- und FPV-Systeme. Diese Einrichtung unterstützt die Pilotenausbildung in den Bereichen Start, Navigation, Missionsplanung und BVLOS (Beyond Visual Line of Sight) unter strukturierten Bedingungen. Sie dient auch als logistischer und administrativer Knotenpunkt für Schulungsveranstaltungen und Industrievorführungen.

Die Sonda Proving Grounds (X-43), die etwa 15 Minuten von Jõhvi entfernt liegen, bieten ein abwechslungsreiches Gelände und eine Infrastruktur, die realistische, feldbasierte Drohnenaktivitäten unterstützen. Das Gelände umfasst bewaldete Gebiete, Freiflächen und stillgelegte Industriestrukturen, die sich ideal für die Navigation durch Hindernisse, Flüge in geringer Höhe, Operationen auf engem Raum und taktische Teamkoordination eignen. Sonda ist speziell auf die Entwicklung praktischer Fähigkeiten, die Systemvalidierung und die Leistungsbeobachtung in individuellen und teambasierten Szenarien zugeschnitten.

Beide Standorte sind eher für die Ausbildung, Evaluierung und Demonstration als für den Einsatz mit scharfen Waffen oder die elektronische Kriegsführung konzipiert. Sie bieten ein sicheres, risikoarmes Umfeld für die Erprobung von Systemen und die Schulung von Bedienern für praktische Aufgaben wie Luftvermessung, Infrastrukturinspektion, Such- und Rettungseinsätze, Grenzpatrouillen und kommerzielle CUAS-Detektionsabläufe.

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